Willkommen zu meinem Blog!
Hier findet ihr Geschichten aus meinem Leben als Schriftstellerin sowie Beiträge zu Themen rund um meinen Beruf!
KI versus Mensch – Challenge accepted!
Seit bekannt geworden ist, dass die künstliche Intelligenz (KI) in der Lage ist, recht brauchbare Lyrik und Prosa zu verfassen, bekommen es einige AutorInnen mit der Angst zu tun. Doch können sich die zusammengebastelten Textfragmente eines Computers wirklich mit dem Gedankengut eines kreativen Schreibtalents messen?...
Lachseminar - mit Gorillas und Rasenmähern raus aus der Komfortzone
Verlass doch einmal deine Komfortzone, haben sie gesagt. Geh doch einmal über deine Grenzen, haben sie gesagt. Sei offen für Veränderungen, haben sie gesagt. Hatte ich vor diesen wohlmeinenden Ratschlägen überhaupt eine Frage gestellt? Nein, eigentlich nicht. Ich war lediglich am Grübeln gewesen ...
Seelenstreichler Happy-Literatur
Urlaubszeit! Auf einer bunten Wiese mit dem Geruch aromatischer Kräuter in der Nase, an einem sonnigen Platz am Pool mit einem fruchtigen Cocktail in der Hand oder in einer chilligen Lounge der angesagten City-Bar – mit einem guten Buch ist man überall am richtigen Ort…
Kino im Kopf: Vom Plotten, Pantsen und Switchen und was es mit dem roten Faden auf sich hat
Als ich mich vor einigen Jahren erstmals an einen Roman heranwagte, hatte ich viele Fragen! Eine Sachbuchautorin, die das Arbeiten mit vorher konkreten Inhalten und festen Strukturen gewöhnt ist, hat in der Regel nämlich keine Ahnung, ob – und wenn ja, wie – sich diese Herangehensweise an ein Thema auf einen belletristischen Text umlegen lässt…
Das Selbstvertrauensglück
Ich denke oft über das Glück nach … Aber nicht so sehr darüber, wie man es definiert, sondern eher im Zusammenhang mit den subjektiv als positiv empfundenen Begebenheiten, die einem im Lauf des Lebens widerfahren.
Hummeln im Kopf
Ich habe meine berufliche Laufbahn nach dem Studium als Journalistin begonnen und anschließend viele Jahre lang bei diversen Printmedien, Radiosendern und TV-Produktionsfirmen gearbeitet. Als sich nach meinem Rauswurf 2010 – ich vermute, ich war dem Unternehmen zu teuer geworden – eine Tür schloss, wollte ich sofort die nächste öffnen. Denn schon meine Oma hat gesagt (es war übrigens dieselbe, die mir eingetrichtert hat: „Straßenbahnen und Männern läuft man nicht nach!“ – Ich halte mich bis heute eisern an dieses großmütterliche Gesetz): „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Erinnerung: „Mein liebstes Spielzeug ist die Sprache“ – wie alles begann
Dieses erstmals im Jahr 1989 von mir so formulierte Zitat, das mich seither immer und überallhin begleitet, sollte zum Leitmotiv meines Lebens werden…
Gedankenbücher – wenn eine Idee nur eine Idee ist … und bleibt
Auch wenn mit drei Krimis und einem Anti-Liebesroman bereits ein Abstecher in die Welt der Belletristik vonstattenging, habe ich mich doch mit Leib und Seele dem Sachbuch verschrieben.
Die Schreibblockade
Für Schriftsteller gibt es fast nichts Schlimmeres als eine Schreibblockade – erfunden ursprünglich von pfiffigen Verlegern, die dieses Schlagwort der Presse lieferten, wenn bei einem ihrer Zugpferde plötzlich der dichterische Output ausblieb…